Höchste Qualität

Pfleger steht für Qualität und Ursprünglichkeit.
Zahlreiche Urkunden und Preise von nationalen und internationalen Brot-Wettbewerben belegen, wie hochwertig und schmackhaft unsere Produkte sind.
Unser Sortiment
Was der Franz zur Brotlagerung empfiehlt
1
Für den Tagesbedarf
Um Brot und Gebäck frisch und knusprig zu halten, sollte es grundsätzlich luftig gelagert werden. Für die Aufbewahrung empfehlen wir zum Beispiel einen Stoffsack, Papier oder sonstige atmungsaktive Behälter, optimalerweise bei Raumtemperaturen von 20°C – 22°C.
2
Für den Bedarf von 2-3 Tagen
Für den Verzehr innerhalb weniger Tage empfehlen wir Behälter aus Steingut, Ton oder Zirbenholz. Diese nehmen die Feuchtigkeit, die das Brot abgibt, auf, geben diese aber wieder an das Brot zurück.
Tipp: Reinigen Sie den Behälter wöchentlich mit etwas Essigwasser. Wenn Sie Kartoffelscheiben oder Apfelspalten dazulegen, dann geben diese Feuchtigkeit ab und verlängern so die Frische des Gebäcks im Behälter.
3
Einfrieren für mehrere Wochen
Um Brot und Gebäck einzufrieren, empfehlen wir dieses aufzuschneiden bzw. zu portionieren und in Stoffsack, Papier oder Frischhaltefolie einzufrieren. Das eingefrorene Gebäck sollte innerhalb von max. 3 Monaten konsumiert werden.

WIE DAS BROT IN DIE WELT KAM

Kauen wir die Geschichte kurz durch, wie also kam das Brot in die Welt? Die Geburtsstunde des Brotes reicht bis in die Jungsteinzeit vor 11.000 Jahren zurück. Zu dieser Zeit begannen unsere Vorfahren nämlich Getreide anzubauen. Die Ackerbauern pflanzten Einkorn und Emmer an, die Vorfahren unseres Weizens, deren Körner sie roh verspeisten.  Bald kam die Idee auf, die Körner zu zerstoßen und einzuweichen, um daraus einen Brei anzurühren. Sie panschten und matschten, dann kippten sie die Körnerpampe auf einen heißen Stein. Simsalabim: Der Brei trocknete zu einem Fladen! Nicht dick, aber fest und haltbar und auch als Wegzehrung geeignet.

Wieder einmal dürfen wir es aber den alten Ägyptern verdanken, deren Erfindergeist auch unser heutiges Brot beeinflusst hat. Bereits in dieser Hochkultur vor 6000 Jahren bauten die Menschen erste Bäckereien, entwickelten Öfen und buken bekömmliches, luftiges Brot in erhitzten Tontöpfen. Sie ließen die Teige bereits gehen und die winzigen Hefepilze und Milchsäurebakterien, die in der Luft vorkommen, sorgten für die Gärung. Und schon legt der Teig an Volumen zu. Dieser chemische Prozess ist auch Namensgeber für unser Wort „Brot“. Der Begriff stammt vom althochdeutschen "prôt" ab und bedeutet so viel wie "Gegorenes". Und aus solch Gegorenem kneteten die alten Ägypter schon über 30 Brotsorten - was den Menschen am Nil damals den Spitznamen "Brotesser" einbrachte. Ziemlich sympathisch, oder?


Qualität über Generationen

Unser Betrieb wird seit der Gründung 1899 bereits in 4. Generation erfolgreich geführt, und wir blicken mit Zuversicht in die Zukunft. Mit unserem Team von rund 50 Mitarbeitern produzieren wir 6 Tage die Woche - mit Liebe zum Handwerk, regionalen Zutaten und Innovationen stets im Blick - unser allseits beliebtes Pfleger-Brot und -Gebäck.

Mehr über uns

Die Bäckerei Pfleger App

Viele unserer Stammkunden nutzen bereits die Bäckerei Pfleger App, um bei jedem Einkauf Treuepunkte zu sammeln und damit regelmäßig Treuegeschenke (verschiedene 1kg-Brote oder 10 Semmeln stehen zur Auswahl) zu erhalten. Nebenher erfährt man über Pushnachrichten der App über Aktionen, Produktneuheiten und Jobangeboten unserer Bäckerei.

Hier geht es direkt zum Download im Google play bzw. App-Store:
>>> www.baecker-pfleger.at/download.php